Tech­no­ma­the­ma­tik

Die Mathematik hat sich zu einem wichtigen Kerngebiet der Ingenieurwissenschaften entwickelt. Daraus resultiert die Idee des Studiums, Mathematiker als Gesprächspartner der Techniker in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Industrie heranzubilden. Viele Prototypen neuer Entwicklungen werden heutzutage erst virtuell im Computer simuliert, bevor sie umgesetzt werden. Damit dies im praktischen Miteinander in einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung problemlos möglich ist, muss der Mathematiker den Techniker verstehen lernen. Technomathematiker sollen daher sowohl in der Denkwelt der Ingenieure als auch in der Mathematik zu Hause sein. Sie verbinden auf diese Weise zwei Kulturen. Aus diesen spezifischen Anforderungen des Studiums erlangt der Technomathematiker Selbständigkeit, Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit. All das sind Fähigkeiten, die im Berufsleben gefragt sind. 


Im Überblick:

Bachelor Technomathematik, Schwerpunktfach Maschinenbau

Master Technomathematik, Schwerpunktfach Maschinenbau

Bachelor Technomathematik, Schwerpunktfach Elektrotechnik

Master Technomathematik, Schwerpunktfach Elektrotechnik